Einkehrmöglichkeit im Jagdhaus Heede.
Der so genannte „Knick“ war früher eine noch deutlich stärker ausgeprägte Grenzanlage mit ausgehobenen Gräben und aufgeworfenen Wällen, die vermutlich mit stachligen Sträuchern bepflanzt waren, um das Überqueren dieser einstigen Grenze zu verhindern.
Dieser Weg verläuft auf dem ersten Teilstück vom Jagdhaus Heede zu „Heedes Quelle“, kurz danach zur Hütte am Düsteren Kellerbrunnen. Über einen südwestlich abgehenden ausgebauten Forstweg passiert man ein Wasserpumpwerk der Versorgungsbetriebe Hann. Münden (Stadtwerke) - einen Teil des Trinkwassers bezieht die Stadt aus ihren eigenen Wäldern. Nach einigen hundert Metern biegt der Weg nach rechts ab in einen weiteren, breiten Forstweg. Bevor dieser später nach Osten wieder abknickt erhebt sich vor dem Wanderer die so genannte Hünenburg - wahrscheinlich eine Fliehburg, die auf der Bergkuppe lag und nur zu Gefahrenzeiten benutzt wurde. Dort suchte die Bevölkerung mitsamt Vieh Schutz im Inneren der Befestigung. Entlang der Strecke führt der Weg eine ganze Weile parallel zu seltsamen Geländeeinschnitten: Der so genannte „Knick“ war früher eine noch deutlich stärker ausgeprägte Grenzanlage mit ausgehobenen Gräben und aufgeworfenen Wällen, die vermutlich mit stachligen Sträuchern bepflanzt waren, um das Überqueren dieser einstigen Grenze zu verhindern. Um die Grenze dicht zu halten mussten die Sträucher regelmäßig geknickt, also abgebrochen werden, damit sie von unten her nachwuchsen. Nach dem Passieren der bronzezeitlichen Hügelgräber führt die Route zurück zum Jagdhaus Heede.
Quelle: Naturpark Münden e. V.
Dieser Weg verläuft auf dem ersten Teilstück vom Jagdhaus Heede zu „Heedes Quelle“, kurz danach zur Hütte am Düsteren Kellerbrunnen. Über einen südwestlich abgehenden ausgebauten Forstweg passiert man ein Wasserpumpwerk der Versorgungsbetriebe Hann. Münden (Stadtwerke) - einen Teil des Trinkwassers bezieht die Stadt aus ihren eigenen Wäldern. Nach einigen hundert Metern biegt der Weg nach rechts ab in einen weiteren, breiten Forstweg. Bevor dieser später nach Osten wieder abknickt erhebt sich vor dem Wanderer die so genannte Hünenburg - wahrscheinlich eine Fliehburg, die auf der Bergkuppe lag und nur zu Gefahrenzeiten benutzt wurde. Dort suchte die Bevölkerung mitsamt Vieh Schutz im Inneren der Befestigung. Entlang der Strecke führt der Weg eine ganze Weile parallel zu seltsamen Geländeeinschnitten: Der so genannte „Knick“ war früher eine noch deutlich stärker ausgeprägte Grenzanlage mit ausgehobenen Gräben und aufgeworfenen Wällen, die vermutlich mit stachligen Sträuchern bepflanzt waren, um das Überqueren dieser einstigen Grenze zu verhindern. Um die Grenze dicht zu halten mussten die Sträucher regelmäßig geknickt, also abgebrochen werden, damit sie von unten her nachwuchsen. Nach dem Passieren der bronzezeitlichen Hügelgräber führt die Route zurück zum Jagdhaus Heede.
Quelle: Naturpark Münden e. V.