Augustinerinnenkloster aus dem 10. Jahrhundert
Idyllische Lage auf dem westlichen Hochufer der Weser flussabwärts von Hann. Münden. Die heutige landwirtschaftliche Domäne geht auf das um 960 gegründete und im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Kloster (Augustinerinnen) zurück. Das barocke Pächterhaus steht auf der Stelle der einstigen Klosterkirche St. Stephanus und Vitus. Sichtbare Überreste aus der Klosterzeit: große spätgotische Steinscheune mit Treppengiebel, kleine Kirche St. Petrus, im Gutsgarten mehrere romanische Säulenkapitelle. Im Garten zudem der sog. Schneckenturm aus der frühen Neuzeit. Besichtigung auf freundliche Anfrage beim Gutspächter.