Kunst und sich selbst entdecken
Gemälde, dazugehörende Gedichte und Objekte bieten einen Einblick in meine langjährige Tätigkeit als Künstlerin. Als neues Mitglied des Mündener KunstNetz e.V. zeige ich diese nun erstmals in Hann. Münden, damit sich die Besucher einen Überblick über mein bisheriges Schaffen bilden können. Ich bin im Saarland geboren, habe u.a. Kunstgeschichte studiert, in Kultursoziologie promoviert und über Exzentriker veröffentlicht. Dabei führte mich mein Weg über München und Roskilde in Dänemark nach Hann. Münden. Seit 1982 habe ich meine Werke ausgestellt, unter anderem in München und Kopenhagen. 2017 gewann ich den Publikumspreis der LaWerra-Ausstellung in Bad Sooden-Allendorf.
Ursprünglich begeisterte mich der Surrealismus, aber dann wurde ich von den Theorien C.G. Jungs inspiriert, meine eigene Ausdrucksweise zu entwickeln.
Im künstlerischen Schöpfungsprozess kommt es mir darauf an, Energien, die nicht sichtbar, aber dennoch hochwirksam sind, einzufangen. Dadurch möchte ich dem Betrachter ermöglichen, neue Perspektiven auf das Leben, sich selbst und Andere zu entdecken. Um dies zu erreichen, setze ich – je nach Thema – unterschiedliche Techniken ein. Hauptsächlich arbeite ich mit Acryl auf Leinwand, setze aber auch Glas oder Spiegel in meinen Objekten ein.
Ich nutze die Ikonografie klassischer Darstellungen, aber in vielen meiner Werke werden Sie auch ein visuelles Augenzwinkern entdecken. Ich finde, dass Humor eine gute Quelle der Selbst- und Welterkenntnis ist.
Manche Bilder werden von Gedichten begleitet, die mir spontan eingefallen sind und aus denen dann Bilder resultieren. Diese gelten der Abrundung des Gesamteindrucks, können aber auch für sich selbst stehen.
Weitere Informationen zu meiner Person, bisherigen Ausstellungen und meinen Bildern finden sich auf meiner Webseite: www. feli-art.gallery
Vernissage am 3. Mai um 18.30 Uhr.
Ursprünglich begeisterte mich der Surrealismus, aber dann wurde ich von den Theorien C.G. Jungs inspiriert, meine eigene Ausdrucksweise zu entwickeln.
Im künstlerischen Schöpfungsprozess kommt es mir darauf an, Energien, die nicht sichtbar, aber dennoch hochwirksam sind, einzufangen. Dadurch möchte ich dem Betrachter ermöglichen, neue Perspektiven auf das Leben, sich selbst und Andere zu entdecken. Um dies zu erreichen, setze ich – je nach Thema – unterschiedliche Techniken ein. Hauptsächlich arbeite ich mit Acryl auf Leinwand, setze aber auch Glas oder Spiegel in meinen Objekten ein.
Ich nutze die Ikonografie klassischer Darstellungen, aber in vielen meiner Werke werden Sie auch ein visuelles Augenzwinkern entdecken. Ich finde, dass Humor eine gute Quelle der Selbst- und Welterkenntnis ist.
Manche Bilder werden von Gedichten begleitet, die mir spontan eingefallen sind und aus denen dann Bilder resultieren. Diese gelten der Abrundung des Gesamteindrucks, können aber auch für sich selbst stehen.
Weitere Informationen zu meiner Person, bisherigen Ausstellungen und meinen Bildern finden sich auf meiner Webseite: www. feli-art.gallery
Vernissage am 3. Mai um 18.30 Uhr.