Was entsteht, wenn ein klassischer Musiker Hits aus den 60er Jahren für sein eigenes Kammerensemble arrangiert? Äußerst liebevoll komponierte Stücke, in denen der Zuhörer sowohl die Ohrwürmer der Popmusik als auch große klassische Musik wiedererkennt! So beginnt eines der Werke beispielsweise mit Tschaikowskys Streicherserenade, wechselt dann zu „Somebody to love“ von Queen und endet, indem es wieder zu Tschaikowsky zurückkehrt. Ein wahres Cross-Over Projekt, das seinen Namen auch wirklich verdient. Und der Erfolg gibt dem Komponisten, Dariusz Zboch, und seinem Ensemble recht. Sein neuestes Werk „VIVALDIANA“ ist ein virtuoses 4-sätziges Klavierkonzert auf der Basis der „Vier Jahreszeiten“ Vivaldis, das im Jazz, Swing, Tango und Bossa Nova angesiedelt ist.
Christoph Soldan, Dirigent und Pianist, und die schlesischen Kammersolisten, die schon mehrfach im Rittersaal zu Gast waren, führen dieses neue Werk gemeinsam